...Hast du schonmal an selbstzubereitete Hundenahrung mit "lokal gezogenem Fleisch" vom Metzger gedacht?
Manche nennen es "Barf" und übersetzen es fälschlicherweise mit "Biologisch artgerechtes Futter", allerdings heißt es im Original "Bones and Raw Food", also "Knochen und rohes Futter".
Das machen wir seit dem Buch "Katzen würden Mäuse kaufen - Schwarzbuch Tierfutter" von Ulrich Grimm, einer Koriphäe in Sachen "Ernährungswissenschaft".
http://www.amazon.de/Katzen-w%C3%BCr...tt_at_ep_dpi_1
Lass dich nicht von der Aussage "ein Hund braucht jeden Tag ALLES an Vitaminen und Co." abschrecken, das ist eine Lüge zur Kundensicherung der Futtermittelindustrie.
Tatsächlich ist ein Hund dann überversorgt, wenn er jeden Tag die gleche Vitamin-/etc.-Dosis bekommt.
Es ist natürlicher, alles versetzt über einen vierwöchigen Zeitraum zu verfüttern, also heute den und den Vitamin und morgen das und das Spurenelement usw.
Straßenhunde wägen auch nicht genauestens alles ab bevor sie es verschlingen.