Mein Mastino hat Ende Oktober (und zwar samstag um 20.00 Uhr und ca. 3 Stundennach dem Fressen) eine Magendrehung gehabt. Da ich so etwas schon mal erlebt habe, wusste ich gleich was Sache war. Der Tierarzt kam innerhalb von 15 Minuten und eine Stunde spaeter war Chata auf dem Operationstisch. Die OP hat 4 Stunden gedauert und trozt der kurzen Reaktionszeit, war die Sache ziemlich heftig. Man hat uns gesagt, dass jede Stunde, die der Hund überlebt ein kleiner Schritt ist. Am Sonntag um 17.00 hat man mich angerufen um mir zu sgen, dass ich kommen sollte, da es Chata sehr schlecht ginge. bin sofort hingefahren und sie lag total apatisch da, mit Schuettelfrost und so weiter. Der Arzt sagte, dass er eine erneute Drehung vermutet, da die kontinuierlichen Röntgenbilder eine erneute Schwellung aufzeigen. Da Chata aber bereits 2 Herzstillstaende hatte, waere die OP extrem riskant. Wir haben uns trotzdem dafuer entschieden und so wurde die Arme nochmals operiert. Danach war sie noch 4 Tage auf der "Intensivstation" gelegen und wurde dann nach 8 taen entlassen. Mittlerweile geht es ihr wieder gut. Aber zum lachen war das alels nicht
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