also ehrlich gesagt ist es mir auch wurscht, wie sich das verhalten meines hundes nennt. ich beschreibs mal so: er ist ein hund, von dem ich nicht weiß, was ihm auf der straße passiert ist, der mit 3 monaten eine extreme giftspritze war (was das fressen betrifft), sich aber in dieser beziehung schon seeeeeehr gebessert hat. ist zwar immer noch ein geier, aber ich kann ihm alles aus der schnautze nehmen, kann auch in seine futterschüssel greifen.
nun waren meine ersten beiden hunde eben richtige schmusehunde, die keinem was böses wollten und er ist halt jetzt ganz anders. damit hab ich keine erfahrung und es stresst einfach, wenn man nicht weiß, wie man damit umgehen soll. ständig die angst, irgendwas falsch zu machen und sich eine bissige bestie zu erziehen. er ist ja kein monster, aber er hat seinen sturkopf, ist total überdreht und am schlimmsten ist seine zirpelei bei jeder gelegenheit. und ich schaffs einfach nicht, ihm das abzugewöhnen.
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