Zitat:
Zitat von Mali.
@Renate A.
nicht falsch verstehen: aber das tut gut zu hören.
Das es dauert, aber wird.
Sowas brauche ich gerade sehr.
Horrormeldungen habe ich im Kopf genügend, daher bremst mich sowas positiv aus.
Habe mir ja die OP mal auf Video angesehen......das sowas überhaupt möglich ist.......schon Wahnsinn.
Was wurde bei Euch genau gemacht?
Wie verlief es so?
Sorry, wenn ich so neugierig bin, aber wenn es bei anderen auch "so" war, und es wieder wurde, dann verstehe ich es bei uns besser.
Weißte, wie ich das meine?
Bin in der Wortwahl eben bißchen hängend.....
|
Bei unserer Maus wurde die TTA-OP gemacht.
Es ging ihr auch nach der OP sehr schlecht, sie hat die lange Narkose nicht vertragen und das Bein war sehr dick angeschwollen.
Es ging sehr, sehr langsam bergauf. 4 Monate nach der OP stand sie dann komplett wieder auf 3 Beinen, ich hatte schon schreckliche Angst, dass etwas mit der Platte oder den Schrauben passiert war. Aber nach 2 Wochen ging es dann wieder weiter bergauf. Und nach 6 Monaten war alles o.k. und ist es auch bis heute.
Meine Mausi hat aber seit dem Aufenthalt in der Tierklinik eine Macke, Panik pur, was in irgendeiner Form nach Behandlung oder Untersuchung aussieht. Selbst eine Zecke rausmachen ist kaum möglich. Sie hat so eine Angst, dass man ihr weh tun könnte, sie ist tief misstrauisch.
Nach der OP hat sie sicherlich große Schmerzen gehabt und sie haben sie am nächsten Tag in der KLinik wieder mit Narkose- und Beruhigungsmittel lahm gelegt, da sie so "am Rad drehte".
Und dieses am "Rad drehen" hat sie beibehalten, sobald sie zum TA muss.
Mali, ich denke, es wird bergauf gehen. Dein Hund braucht Dich jetzt mehr denn je. Und ich glaube, Deine Maus hatte sich in der Klinik einfach aufgegeben, deswegen war / wurde alles so schlimm. Heimweh bei Hunden/Tieren sollte man nicht unterschätzen.
Es kann jetzt nur besser werden, ich drücke Euch soooo fest die Daumen