Danke für eure Beiträge, ich bin eigentlich gleicher Meinung
Mir fällt es nur echt schwer, ich kann zwar ganz gut, meiner Meinung nach, mit ihrer "einen" Angst umgehen. Die, dass sie wirklich Rute einklemmt und in geduckter Haltung usw. läuft. Das wird erst einmal ignoriert (z.B. durchlaufen durch Unterführung) dann bleib ich aber wie gesagt auch ab und zu einfach stehen, weil ich dann denke, sie soll ja lernen, dass eine Unterführung zwar komische Geräusche "macht", aber ihr nix passiert, auch wenn wir stehenbleiben. Aber wenn ich mich nicht runterbeuge zu ihr, dann komm ich gar nicht an sie ran. Sie ist dann so mit ihrer Angst beschäftigt.
die "andere" Angst, ist die, die mich nervös macht. Dieses in die Leine springen und die anderen Hunde verbellen und vorallem die Menschen. Das macht mich nervös und ich weiß, dass ich das gleich auf sie übertrage. Aber es fällt mir schwer, ruhig zu bleiben.