Jepp, du solltest drauf sch...... (sorry) was andere denken. Das ist im Augenblick echt unwichtig! Mach dich davon frei! Du hast doch auch so schon genug woran du denken musst. Menschen die dir wichtig sind, werden Verständnis haben und irgendwann eure Fortschritte bestaunen und der Rest ...., wie gesagt, nach dir die Sinnflut. Emma ist wichtig!!
Im Grunde weisst du doch wie es geht, dann findest du auch einen Weg.
Kannst du nicht ein bisschen Kopfarbeit mit ihr machen bevor ihr losgeht?
Du musst die Übungsdistanz so wählen, das vor allem
du dich sicher fühlst.
Deine Ausstrahlung ist ein ganz entscheidender Faktor, sonst klappt das nicht.
(Deshalb habe ich mich damals zuerst für die Maulkorbvariante entschieden). Wenn du dich sicherer dabei fühlst (du sagst ja das klappt ganz gut) lass sie mit dem Rücken zum "Feind" absitzen (sie wird trotzdem mitkriegen, was hinter ihr los ist und daraus lernen). Lenk ihre Aufmerksamkeit auf dich, bis sie wieder entspannt ist.
Später kriegt ihr das dann auch in der Bewegung hin.
Wenn Leckerchen nicht so der Bringer dür deine Süße sind, versuch es mal mit einem Quietschi. Wenn sie darauf reagiert (tun ja eigentlich alle jungen Hunde), darf sie den für eine Weile behalten, oder ihr legt (wenn sie es wieder kann) zum auflockern und belohnen ein kleines Spielchen ein.
Mach weiter so, ihr werdet einen Weg finden!
LG, Jule