Zitat:
Zitat von Grazi
Sorry... aber dafür fehlt mir jetzt gerade das Verständnis.
Der Hund hat Schmerzen. Das hat der TA bestätigt. Und eben dieser TA befürchtet, dass dies der Ist-Zustand bleiben könnte.
Soll der Hund seiner Meinung nach den Rest seines Lebens Schmerzen ertragen? Zumal es ein Schmerzgedächtnis gibt... wenn ihr sie nicht langsam mal schmerzfrei bekommt, kann es durchaus passieren, dass ihr Kopf ihr sagt, sie habe Schmerzen... obwohl eigentlich keine Ursache mehr dafür vorliegt!
Befürchtungen wegen Magen, Leber und Nieren?
Dann überprüft man eben regelmäßig die entsprechenden Blutwerte! Und gibt gegebenenfalls zusätzlich einen Magenschutz... oder etwas Homöopathisches zur Unterstützung von Leber und Nieren.
Ich würde selbst einem vergleichsweise jungen Hund notfalls eine Dauermedikation mit Schmerzmitteln verpassen, selbst wenn das seine Lebenszeit verkürzt (dafür gewinnt er aber an Lebensqualität). Bei einem 9-jährigen Hund hätte ich erst recht keine Skrupel. Meine Feli bekommt auch täglich ihre Schmerzmittel (wenn auch nur eine geringe Erhaltungsdosis).
Grüßlies, Grazi
|
Ich kann da auch nur zustimmen, ohne Schmerzmittel finde ich echt gemein.
Meine Bienie hat nach der Kreuzband OP (TTA) ewig lange Schmerzmittel bekommen, mir war das total wichtig, sie irgendwie in den schmerzfreien Bereich zu bekommen, damit sich auch das Gangbild wieder normalisiert.
Hunde leiden still vor sich hin und das muss gerade in Eurem Fall, wo Deine Maus sooooo viel mitgemacht hat, ja nun wirklich nicht sein !!!
Das ist meine Meinung als Hundephysiotherapeutin.