Zitat:
Zitat von Doc_S
Es ist zwar manchmal nicht einfach, aber es geht.
Bin voll Berufstätig und meine Maus ist den Tag über alleine. Zwinger mit großem Freilauf, Hund ist sicher verwahrt und kann seiner Aufgabe "bewachen" nachgehen. Und das macht sie auch mit Freude. Habe einen Untermieter (fast 80-jähriger Rentner), der den Tag über mal nach dem Rechten schaut. Ab Feierabend ist sie dann bei mir mit überall unterwegs. Und ich bin mir sicher, daß es dem Hund bei mir gut geht.
Es ist also möglich und nicht verwerflich, als Berufstätiger Single Hunde zu halten.
|
Sehe ich auch so.
Habe wegen meiner damaligen Anstellung immer erwachsene Hunde adoptiert, mit einem Welpen wäre es tatsächlich unverantwortlich gewesen.
Morgens vor Arbeitsbeginn eine Stunde mit den Hunden unterwegs, danach haben die drei eh nur geschlafen. Sobald ich wieder daheim war, haben die Wölfe mich immer überall hin begleitet. Auslauf und Beschäftigung hatten sie auch immer mehr als genug.
Wenn es auf der Arbeit stressig war, hatte ich die Möglichkeit, den Rest auch von daheim erledigen zu können.
Ich war und bin immer noch der Meinung, dass es meinen Wölfen damit besser ging, als vielen Hunden deren Menschen zwar zuhause sind, die Hunde aber keine Aufgabe haben, nicht oder nur kurz spazieren geführt werden und den ganzen Tag nur "anwesend" sind.
Leider weiß ich aber auch, dass es für viele Tierschutz-Orgas ein NoGo ist, als Single
und Vollberufstätig einen Hund zu adoptieren.
Verständnis habe ich dafür nur bedingt