AB Pieselmann geht zu den Sternen
Heute morgen musste ich meinen geliebten Piesel (auf seinen Spitznamen hörte er besser als auf seinen "Taufnamen") nach über 12 Jahren gemeinsamen Lebens wegen eines bösartigen Tumors an der Pfote einschläfern lassen.
Man hätte nur amputieren können, aber in diesem Alter? Nein, da ließ ich ihn lieber gehen.
Doch ohne ihn ist es hier so schrecklich still und er fehlt mir so sehr. Überall liegt noch sein Spielzeug, denn ich bringe es nicht über mich, irgend etwas davon weg zu räumen.
Es tut so weh und ich weiß noch nicht, wie ich die Nacht ohne sein sanftes Brummeln und Schnarchen und seiner Wärme neben mir überstehen soll.
Doch ich hoffe, da wo er jetzt ist geht es ihm gut und sein Himmel ist voll mit Leberwurstbrötchen.
Er bleibt immer unvergessen.
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Für immer in unserem Herzen: Pieselmann, Bella, Sammy und Pelle
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