AW: Welcher ist der bessere?
Beim Welpen hat man den Vorteil ihn selbst prägen und gewöhnen zu können.
Wenn man nen verantwortungsvollen Züchter hat, hat der Welpe mit 8-12 Wochen schon einiges erlebt, worauf man aufbauen kann. Die Welpen selbst sind ja meißt noch sehr unerschrocken und können an vieles problemlos gewöhnt & rangeführt werden. Umgebungen, Untergründe, Meschenmassen, Straßenverkehr, Geräusche, andere Tiere und und und.......... ein Fila zB der sehr änglich ist, würd mir absolout zu denken geben, entweder wurde mit dem Hund von Kindesbeinen an so gut wie nix gemacht, oder/und es ist alles falsch gelaufen was falsch laufen kann, oder es ist von Wesen/Charakter nen Einzelfall. Auch der sichere Umgang Menschen und mit Fremden kann früh gelernt werden, zB wenn man nicht im Junghundealter damit aufhört ihn von Fremden überall betüddeln und verwöhnen zu lassen, wird der Hund dies "alle Leute sind grundsätzlich nett, ich renn erstma hin und will gesteichelt und bespaßt werden" Verhalten ne ganze Weile oder immer mit sich rumschleppen, als Wachhund also nicht so der Hitt. Da kann man beim Molosser dann schonmal 3 Jahre abwarten bis überhauptsowas wie Wachsamkeit aufkommt. Das sind zumindest meine persö. Beobachtungen. Sprich; wenn man an nen Hund bestimmte Erwartungen hat, im Zweifelsfall immer nen Welpen aus passender Verpaarung. Kenne zZ nur einen CC und der wacht "noch" kein bisschen.
MfG
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