hallo und einen lieben gruss aus aachen!
mein name ist claudia, ich bin 27 jährchen jung und arbeite als tierarzthelferin in der wunderschönen voreifel.
mein herz gehört den bulldoggen schon sein jahren. angefangen hat es mit meiner mitlerweile 8 jährigen gina, die ich als welpchen eher unfreiwillig aufnahm, sie war ein mülltonnenfundhund. der tierarzt vermutete damals etwas boxerartiges, aus ihr geworden ist dann ein untersetzer staff-irgendwas mix.
in den jahren danach sind insgesamt 5 bullys (also french bulldogs) bei uns eingezogen und ich wollte nie mehr ohne einen bully sein. allerdings meinte es das schicksal nicht gut mit uns denn wir haben nun in den letzten 3 jahren insgesamt 5 bullys (allerdings bis auf eine allesamt aus schlechter haltung und in schlechtem allgemeinzustand) an unterschiedlichsten krankheiten (bandscheibenvorfall und was man alles kennt) verloren. meine letzte hündin bekam ich gelähmt aus lanzarote und diese verstarb kürzlich. da mich das alles sehr mitgenommen hat, möchte ich abstand vom bully nehmen, komme jedoch von den molossern nicht los.
da meine alternde mausi unheimlich leidet (wir sind innerhalb von nun 2 monaten vom 3 hunde haushalt zum einzelhund haushalt geschrumpft wegen bandscheibenvorfall und plötzlichem erstickungstod) und nicht alleine sein will, suchen wir momentan nach einem neuen gefährten für sie. es soll diesmal ein hund sein, der meiner mausi körperlich gewachsen ist und mit dem sie auch mal ausgedehnt toben kann (das war mit den bullies nie möglich), da sie stafftypisch sehr "körperlich" spielt.
gestern haben wir uns auf die noch namenlose hündin aus serbien beworben und ich bin sehr gespannt, ob das alles so klappt wie wir es uns vorstellen.
auf der suche nach gleichgesinnten und vielleicht dem einen oder anderen tip beim grossen molosser bin ich nun bei euch gelandet, und freue mich auf regen erfahrungsaustausch!
liebe grüsse, claudia