@ Guayota - Aus Deinem Link
"Doch Neumann ist auch ein Schlitzohr und erkannte seine Chancen. In einer Ecke seines Schafstalls führt er stolz den jüngsten Wurf seiner Herdenschutzhunde vor.
Die weißen Wollknäuel der Rasse Pyrenäenberghund sind alle schon vergeben. Das Herdenschutzhundwesen ist sozusagen das zweite Standbein Neumanns. Mit seinen Hunden bildet er die sogenannte schnelle Eingreiftruppe. Immer wenn eine Schafherde ins Visier der Wölfe gerät, ist Neumann zur Stelle, gewöhnt Schafe und Hunde aneinander, verbringt viele Nächte am Pferch. Dafür erhält er vom Land Sachsen eine Aufwandsentschädigung. Auch das Hundefutter zahlt der Staat. "
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...er-Pfoten.html
Vergesst die Anti-Wolf-Zäune, die Wiedergeburt der Arbeitenden HSH hat begonnen.
Kritisch wird's allerdings im Alpenraum ( aufgrund der Touristendichte ), wenn ignorante HH ihre Wautzis wild in der Gegend rumrennen lassen und der H mal in den Schutzbereich der Herde eindringt, dann gibt's knüppel aus'm Sack f. den armen Wuff von den HSH.
Ob die dann auch auf die Liste kommen, von wegen aggro und gefährlich.
Jetzt muß detr Mensch dann lernen mit zwei neuen Dingen umzugehen, dem Wolf und dem HSH.
Leider glaube ich das am Ende beide verlieren werden, die Wölfe werden geschossen und die HSH wohl aus "Aggressionsgründen Euthanasiert".