Zitat:
Zitat von Jule69
Was wäre denn mit einer Kindererprobten, Kinder liebenden Notnase ?
Käme das nicht in Frage?
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Auch das habe ich schon ganz oft überlegt. Vor Gustav kam für mich nur ein Welpe in Frage, weil ich Sorge hatte, dass man ja nicht 100 % weiß, was ein erwachsener Hund schon alles erlebt hat. Ich hatte/habe Bedenken, dass vielleicht doch irgendwann etwas negatives vorgefallen ist, was mir nicht gesagt wird, was sich dann bei uns wiederholt und was dann bei dem Hund eine plötzliche und unerwartete Reaktion auslösen könnte. Andererseits habe ich jetzt die Erfahrung machen müssen, dass auch ein Hund, den man als Welpen bekommen hat, mit Kleinkindern problematisch sein kann. Somit sind meine Sorgen vermutlich unbegründet. (Ich habe bisher einfach keine Erfahrung mit Nothunden...)
Einen Welpen traue ich mir derzeit weniger zu, denn dafür braucht man ja wirklich viel Zeit und muss sich sehr um die Erziehung kümmern. Dann ist ein so kleiner Racker ja im Umgang mit Kindern oft zu stürmisch und knabbert überall rein - macht noch in die Wohnung... Das ist bei einem Krabbelkind auch nicht so dolle. Somit fänd ich eigentlich einen wirklich erwachsenen Nothund mit 3 oder 4 Jahren für besser geeignet. Aber ich bin noch unsicher...
Aber ich habe mir die Nothundeseiten mal angeschaut gehabt und hatte mich sogar in eine Doggenhündin verguckt. Leier habe ich aber von der Notorganisation keine Rückmeldung erhalten (trotz vieler Versuche meinerseits), ausser dem schriftlichen Hinweis, ob in meiner aktuellen Situation (3 Kleinkinder) eine Dogge überhaupt die richtige Rasse sei...