AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Wehe den Menschen, wenn nur ein einziger Foren-User beim Jüngsten Gericht sitzt.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat Gusti sogar die Ausbildung zum Therapiehund bestanden. Ich gehe mal nicht davon aus, dass er das im Fernstudium gemacht hat, sondern dass dafür intensiv mit ihm gearbeitet worden ist und somit auch viel Zeit investiert wurde.
Und es gibt durchaus Menschen, die mit Mehrfachanforderungen: Kinder, Hunde, Arbeit, Haushalt sehr gut zurecht kommen.
Und ebenso gibt es Hunde, die mit diesen Haltungsbedingungen sehr gut zurecht kommen.
Wahrscheinlich würden sich viele Notnasen bei so einer Haltung sogar wie im siebten Himmel fühlen.
@ Simone
Da sich mein Posting nun mit deiner Antwort überschnitten hat, möchte ich noch kurz auf die Risiken eingehen. Die Risiken mit einem Welpen hast du jetzt selbst mitbekommen.
Ich würde, auch in deiner Situation, eher zu einer Notnase tendieren, wenn du dich überhaupt dazu entscheiden solltest. Meine letzte BM-Hündin wäre bei dir und in auch in der Konstellation sicherlich genauso glücklich gewesen, sie war einfach nur dankbar und auch unheimlich kinderlieb.
Und da ich ja auch schon einen BM-Rüden hatte, und er wirklich der Hund war, der am allerwenigsten Probleme machte, kann ich das auch nicht am Geschlecht festmachen.
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