Ich hab ihr jetzt geraten, wenn es zu brenzlig wird, nicht stehen zu bleiben und den anderen Hund vorbei gehen zu lassen, sondern sich mit dem Hund zu entfernen und ihn so aus der Situation aktiv heraus zu nehmen.
Wir haben es übrigens am Anfang unserer Arbeitsohase kontra leinenpöbeln genau so gemacht, wenn ich dem Hund anmekrte, dass er sich sehr aufregen würde (war ja nicht immer gleich !), hab ich laut und deutlich "Kehrt" gesagt und bin wirklich betont in die andere Richtung gegangen, ganz schnell ist samson dann regelrecht erleichtert auf "kehrt" gefolgt (er pöbelte ja aus Unsicherheit) und dann habe ich immer mit Leckerchen belohnt, wenn er ruhig und ohne Glotzen mitkam. Das ginge natürlich auch mit einem Ring oder Spielzeug, besonders wenn er ja ein Aufregungsventil braucht und sie anfangs noch unsicher ist, wer weiss wie er in seiner Aufregung nach einem Keks schnappt ?