Zitat:
Zitat von bx-junkie
Meine ist auch arthroskopisch kastriert worden, ich würde es nicht mehr machen lassen, obwohl alles gut gegangen ist!
Kastration auf die konventionelle Art und Weise ist besser als über zwei winzige Löcher...die Hunde werden extrem mit Gas aufgepumpt (man muß als Operateur ja was sehen können) und leiden noch Tage danach, ausserdem kann man schnell eine Blutung von einem Blutgefäss übersehen etc.
Die ganzen Risiken heben nicht den Umstand auf, das bei einer konventionellen OP ein Bauchschnitt gemacht wird und bei der Arthroskopie nur zwei Löcher...wie gesagt, meine Hündin hatte dererlei Komplikationen nicht, aber dennoch würde ich es nicht mehr machen lassen.
Jeder gute TA kann eine Kastration durchführen und nach einer Woche ist die Maus wieder fit! Operiert dein Haustierarzt denn nicht?
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Meiner Mutter wurden aus medizinischen Gründen so die Eierstöcke entfernt, das Gas kommt beim Ablassen nie ganz raus, es wandert nach oben.
meine Mutter hatte z.B. wochenlang einen Männerhandgroßen Hubbel auf der Schulter, der schmerzte wie nach einem Autounfall.
Man musste das Gasdepot in der Klinik öffnen, da es sonst noch drei Monate dort verweilt hätte und Nerven und Gefäße teilweise abdrückte.
Deshalb würde ich auch eher die "klassische" Methode wählen.