Tut mir leid, aber das waren die stereotypischen Retrieverhalter.

"Der Hund hat sogar die BH..." *zeigt ein selbstgebasteltes "Zeugnis" in die Kamera*

"Maja fuß, fuß, fuß,..." *Hund läuft mit allem eingezogen in der Geschwichtigungshaltung als hätte man ihn "Backstage" schon heftig zur Sau gemacht*

*Begründung der Mutter warum der Hund ins Haus kam: Tochter ist freiwilliger TH-Gassigänger (eigendlich nicht verwerflich) , fand den "Red River" "süß".*

*Kaum ist der Hund im Garten, schaut niemand mehr nach ihm, obwohl der Hund wegen nur teilweiser Einfriedung and die Leine müsste*

*Mutter:"Sie schaut mich immer so traurig an, denn ich kann ja Niiiieeee mit ihr rausgehen."*Zum Führen eines Listenhundes in Hessen muss man bloß 18 sein und eventuell einen Sachkundenachweis vorlegen, den sie durch die BH ja hätte.Ich glaube es ging ihr eher darum, dass der ach so gut erzogene Hund mit BH zieht wie ein Shirehorse vor der Bierkutsche, sie ihn aber wie sonst nicht einfach unbeaufsichtigt laufen lassen darf.*

Ich hätte wahrscheinlich auch den Rechtsweg gewählt. So ein Verhalten und das Fehlen von grundlegender Sachkunde ist untragbar.

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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle