Bin bei dem AB Frida und Gustav-Threat über folgenden Satz gestolpert:
Es wird sofort, wenn ein Hund ins TH kommt ein DNA Test gemacht und hat der Hund auch nur einen 0,irgendwas % Bestandteile von einen der bei ihnen unter „Muskelhunde“ gelisteten Rassen ist,
an dem ich seither rumkaue, weil ich nicht verstehe, wie das funktionieren kann...
Wie kann denn mit solchen Test eine Rasse- bzw. teilweise Rassezugehörigkeit festgestellt werden?
Zumal ja die verschiedenen Rassen genau betrachtet von Menschen "gemacht" sind: entweder hat man einem bestimmten Typ Hund ein Namensetikett aufgepappt oder man hat optische und charakterliche Eigenschaften definiert und dahingehend gezielt gezüchtet.
Oder wird die DNA solange mit denen der Urahnen verglichen, bis man endlich einen Vorfahr mit den "bösen" Genen gefunden hat?
Demnach könnte man aber auch solange weiter in die Vergangenheit graben, bis man bei Adam und Eva resp. Wölfen landet.
Oder wird tatsächlich nur der Phänotyp bestimmt?
Und letztlich liegt es im Auge des Betrachters äh... Gutachters, ob es sich um eine "gelistete" Rasse oder eine andere handelt
(so funktioniert in GB die "Dangerous Dogs" Regelung)
Es wäre schön, wenn mir das jemand erklären könnte, am liebsten so, dass ich es auch verstehe
![*breit grinsen*](https://www.molosserforum.de/images/smilies/biggrin.gif)
Insgesamt bin ich zwar ´ne naturwissenschaftliche Niete, aber die Genetik-Kenntnisse aus dem Bio-Untericht sind zwar schon ein paar Jahre alt, sitzen aber noch