Zitat:
Zitat von AlHambra
Weisst Du, genau dieser oberkrasse Unsinn liess mich den ganzen Tag hoffen, dass sich die Meldung noch als falsch herausstellen würde.
Es hätte doch verschiedene Möglichkeiten gegeben, den Hund zu retten, zB erst mal separieren und sich IRGENDWELCHE Hilfe suchen, TH, Tierpension, dann Anfrage über's Forum, zumal ja andere hier auch helfen wollten...
Aber NICHTS machen und dann so weit fahren im WISSEN dass der Kerl, der da im Auto hockt STERBEN wird.... das raubt mir den Atem...
Als sollte er bestraft werden für sein Schnappen und Knurren....
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Genau AlHambra dies hat mich auch so ins Grübeln gebracht, als ich diesen Thread gelesen habe. ICh wohne ja auch in Bayern und bräuchte jetzt in der Ferienzeit mind. 10 Std.+ Autofahrt bis ich in DK wäre.
Das ist mir soooo unbegreiflich (da ja im vorfeld mit Fahrkette!!!) wie man sich ins Auto setzt und eine solche Wahnsinnsstrecke fahren kann um den Gustav in den Himmel zubefördern (sorry). ICH hätte den armen Kerl (bei Angst um meine Mitbewohner) ins nächste TH "geschafft", das vll. 1 Std. Fahrt wäre, ich aber sicher bin, dass in D dieser Hund vermittelt werden kann und er nicht sterben muss.
Ich verstehe die Welt langsam nicht mehr. Hier auf LIEB und BRAV zu machen, einen Hund retten zu wollen und dann SOWAS. Vor allen Dingen "ich freu mich ja so auf Gustav und halt euch auf dem laufenden bla bla bla"