AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
@Gonzalez: die Rasselisten können sich doch tagtäglich ändern. Es hat doch viel damit zu tun, ob und welchen Hund sich ein Mensch als "Waffe" hält und welche Rasse gerade "in" ist. So lange es noch Leute gibt, die sich nicht scheuen einen Hund als S****verlängerer oder Beschützer zu halten, werden wohl alle anderen darunter zu leiden haben.
Und noch sind die Menschen in der Überzahl, die keine Hunde mögen oder wahnsinnige Angst vor Hunden haben. Vor meinem schwarzen Leo (Labbimix) hatten ganz viele Angst und ich weiss, dass wenn etwas passiert wäre, ich die gleichen Auflagen wie ein Kat-Hund bekommen hätte. Von daher sind die Rasselisten für mich nur das "Achtung-Schild", welches leider nicht wahrgenommen wird. Als es immer mehr schreckliche Beissvorfälle gab, musste reagiert werden. Leider ist es halt in einer unsinnigen Art und Weise passiert, denn die bestehenden Gesetze hätten ausgereicht (finde ich).Leider haben unsere Politiker so reagiert, dass es an Hunderassen festgemacht werden musste (vielleicht um die ängstlichen Mensche in Sicherheit zu wiegen? Vielleicht weil die Hunde so "gefährlich" aussehen?).
Und was in Dänemark vorgefallen ist, dass man zu solchen Gesetzen gegriffen hat, weiss ich nicht.
Ich weiss nur, dass ich in Dänemark keinen Urlaub machen würde und hoffe, dass es zu solchen "Vermittlungen" wie im Falle Gustav nicht mehr kommen wird.
|