Zitat:
Zitat von Ute
@Cira: der Unterschied liegt ganz einfach darin, dass die meisten Menschen vor Autos weniger Angst haben als vor Hunden (was ich persönlich übrigens nicht verstehen kann)
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Und diese Angst wird immer weiter schön geschürt, damit man den Menschen vorgaukeln kann, dass man um ihre Sicherheit besorgt ist.
Die Sesselpupser stützen das Gerüst noch zusätzlich, indem sie sich unnötigerweise überkorrekt verhalten, wo man durchaus auch mal fünfe gerade sein lassen könnte.
Bei unserem Hund ist klar, dass sie ein Boerboel ist und damit unter die 20/40 Reglung in NRW fallen würde, den Nachweis habe ich in Form einer Bestätigung des Züchters und der Papiere der Eltern erbracht.
Jetzt geht man dem nach, ob ich die Nachweise nicht anderorts besorgt haben könnte.
Irgendwann muss doch mal gut sein.
Manchmal habe ich den Eindruck, die wollen eigentlich nur ihren Job rechtfertigen.
Sry, wenn ich das in Gustavs Threat mit reinbringe, aber irgendwie ist es ja überall dasselbe Thema, auch wenn Dänemark zusätzlich noch den Vogel abschießt indem sie die Tiere noch schneller töten als anderswo.
In Holland hat man glücklicherweise etwas dazugelernt, aber anderswo wird es immer schlimmer.
Wann ist es hier soweit, dass Hunde nicht einmal mehr vermittelt werden dürfen, sondern gleich umgebracht werden?
Und wie lange wollen wir dabei eigentlich noch zuschauen?
Es ist doch krank wie allgemein und vor allem in Europa mit unseren treuesten Freunden umgegangen wird, dem wir soviel zu verdanken haben.
Wie unsere ganze Zivilisation immer natur- und tierfeindlicher wird, die doch eigentlich ein normaler Bestandteil unseres Lebens sein sollten, wie man für Tierhaltung sogar noch bestraft wird, in Form von höherer Steuern und Auflagen, die es zu erfüllen gilt.
Tiere werden ja inzwischen fast nur noch auf dem Teller geduldet.
Zitat:
Als es immer mehr schreckliche Beissvorfälle gab, musste reagiert werden.
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Das ist so nicht richtig.
Es gab nicht immer mehr schreckliche Beißvorfälle.
Beißvorfälle hat es immer gegeben, sie sind nicht mehr und auch nicht weniger geworden.
Sie gerieten nur immer mehr in den Fokus, weil Zeitungen heraufanden, dass sich ihre Auflagen dadurch besser verkaufen lassen und die Politiker griffen das Thema auf, weil es sich gut für ihre Zwecke eignete.
Im übrigen haben die Menschen nicht
noch immer Angst vor Hunden, sondern aus den selben Gründen
immer mehr.
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