Im Schwarzbuch für Tierärzte prangert Dr.Ziegler vor allem die Praxis der TAe an, Impfstoffe mit Adjuvantien (Verstärker) zu spritzen, und das eben jedes Jahr! Adjuvantien sind für sogenannte Impfsarkome verantwortlich, das weiß man mittlerweile sicher, trotzdem werden diese damit versetzten Sera eingesetzt, weil sie günstiger sind als die ohne Verstärker
Zur Wirkungsdauer äussert sie sich wie folgt:
Zitat:
Wie kommt es nun zu diesen verschieden Auffassungen über die Wirkungsdauer verschiedener Impfstoffe?
Bei jeder Impfung werden Antikörpertiter gebildet. Pharmafirmen haben nun eigenständig einfach festgelegt, wie hoch ein Titer sein muß, um ausreichenden Schutz zu bieten.
Je höher die Festlegung des schutzbietenden Titers, desto mehr Impfnotwendigkeit besteht angeblich.
Das die Höhe der Impftiter nichts oder nur wenig über die Immunabwehr des jeweiligen Individuums aussagt, sondern nur darüber Auskunft gibt, ob überhaupt geimpft wurde, passt natürlich nicht ins Konzept der gewinnorientierten Pharmafirmen!
Bei einer Impfung werden auch sogenannte Gedächtniszellen gebildet, die nicht nachgewiesen werden können, die aber hauptsächlich an der Immunabwehr beteiligt sind.
Gedächtniszellen sind in der Lage, sich noch nach Jahrzehnten zu erinnern und aktiv zu werden.
Denken wir doch an die Impfungen beim Menschen, die einmal oder zweimal durchgeführt werden und lebenslang halten. Warum sollte dies bei Hunden und Katzen anders sein?
Zitat Ende [Aus Schwarzbuch Tierärzte, Seite 71]