Es wurden 2 tote Katzen,mit Vogelgrippe infiziert,gefunden. Eine war Streuner,das andere ein wohlgenährter Kater mit Besitzer,halt ein Freigänger.
Beide Tiere sind mit Vogelgrippe infiziert,ob es sich um die asiatische Variante des H5N1 Erregers handelt steht noch nicht fest.Leider hat der Herr Backhaus darauf hingewiesen, dass das Jagdgesetzt bereits jetzt schon zuläßt, Katzen, die mehr als 200 m vom nächsten Haus entfernt angetroffen werden, geschossen werden dürfen.Er betonte weiterhin,dass aus dem kann sehr schnell ein muß werden kann bzw. wird.Das bedeutet,alles was bis drei nicht auf dem Baum ist, wird demnächst abgeknallt,auch "streunende" Hunde.
Zur Stallpflicht, diese schützt nicht vor Keulung.Sollte H5N1 im Umkreis von 3km auftreten wird ALLES gekeult.Keulen bedeutet, mobile Vergasungsstationen fahren vor, die Keulungstrupps arbeiten im Akkord. Die Tiere werden in massiven Holzkisten gestapelt, ist die Kiste voll, wird das Gas eingeleitet. Wer Glück hatte, kam zuerst in die Kiste und wurde schon totgetrampelt,wenn nicht erfolgt ein langsamer Erstickungstod.
Impfen. Frankreich und Niederlande impfen die Geflügelbestände gegen den Widerstand der EU. Um in den geimpften Beständen eine evtl. Vogelgrippeinfektion erkennen zu können, bleiben einige Tiere ungeimpft und werden mit bestimmten Ringen versehen.
Dass es in Deutschland zumindest für Hobbygeflügelhalter möglich sein wird, die Tiere zu impfen,ist recht unwahrscheinlich. Die Lobbyisten der Geflügelbarone sitzen am längeren Hebel (großzügige Parteispenden).
Ob wir dieses Jahr unseren Tieren noch Freilauf gewähren können steht ebenfalls in den Sternen.Derzeitig geht der politische Trend dahin, Freilaufgeflügelhaltung stark zu dezimieren,tierquälerische Massentierhaltung fördern.
Gute Nacht Deutschland