@ Gonzalez
Indem man gleich von Anfang an Kontakte (abgesprochen natürlich) zulässt. Damit kenne ich nämlich die meisten Hunde und deren Halter hier sehr gut. Sowohl posititv, als auch negativ
Wenn es dann zu unbekannten Begegnungen auf dem Feld oder auch auf en normalen Spaziergängen kommt, kann man viel an der Körpersprache des Hundes (manchaml auch vom HH) ablesen. Finde ich zumindest.
Und selbst wenn sich die Hunde nicht ganz grün sind, gehen sie ja in den seltensten Fällen sofort aufeinander los. Da kommt ersteinmal fixieren, steif machen, Bürste usw...Da bleibt in der Regel genug Zeit um einzugreifen.
Natürlich besteht immer ein Restrisiko. Aber ich gehe lieber das ein, als meinen Hund nahe zu jeden Kontakt zu Artgenossen zu verwähren! Den wie gesagt, trotz Risiko kann der Mensch immer noch eingreifen.
Zitat:
Zitat von bx-junkie
@Saskia
Ich verstehe schon wie du das meinst (jetzt) aber ich gehe keinem groß´aus dem Weg und anleinen gehört für mich zum guten Ton, denn ich kann nicht wissen was mir da entgegen kommt, genauso wenig wie der andere...ich gehe mit meinen beiden Bollerköppen auch recht entspannt an den Leuten und Hunden vorbei und laufe nicht weg wenn ich einen Hund sehe Aber ich bin eben vorsichtig und ich denke das hat auch was mit Verantwortungsbewusstsein zu tun...die meisten haben Angst vor meinen Hunden...die die sie kennen nicht,aber eben andere...hier im Dorf sind einige wirklich aggressive Hunde, deren Besitzer machen auch was mit...darauf nehme ich auch Rücksicht und baller denen nicht noch ein "muss du eben deinen Köter besser erziehen" an den Kopf, sondern halte meine an der Leine und wenn sie vorbei sind, werden sie wieder abgeleint...
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Das ist natürlich ein andere Situation. Wenn ich sehe die Leute haben Angst nehm ich Sanny auch ins Fuß und halt ihn dem Moment am Halsband fest. Aber ich würde nicht die Straßenseite wechseln. Weil das bestärkt die Leute doch nur noch in ihrer Angst. "Der ist so gefährlich, dass man an die Leine nehmen muss und einen Bogen läuft sie auch noch". Meist sprech ich die Leute sogar an und sag ihnen, dass sie keine Angst haben müsse und biete ihnen an Sanny doch mal zu streicheln.
Und bei Hunden, wo es klar ist, dass sie auf Krawall aus sind, mache ich auch einen Bogen.