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Alt 03.10.2011, 11:52
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Standard AW: kastrierte rüden ?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
...
Ich behaupte es gibt (mindestens) zwei große Gruppen:

1) die Gruppe von Menschen mit
- "meine süsse Hündin sollte zumindest einmal",
- die "Ups-Würfe" &
- die Würfe, wo vielleicht beabsichtigt nicht eingegriffen wird (Bauernhofwürfe, etc.).

2) die Gruppe von Menschen
- deren Hunde "Verhaltensprobleme" haben,
- die Leute die gemischte Rudel haben,
- die Besitzer "leidender Rüden",
- Besitzer sexuell hypertrophierter Hunde,
- Besitzer UNTERSTELLT sexuell hypertrophierter Hunde ("Hilfe - mein Hund reitet ständig auf - sogar bei Rüden"),
- Leute die Krebsprofilaxe betreiben,
- Tierschützer, etc.


3) (Ältere) Menschen , vorrangig Halter von Fußhupen der Rassen Jack Russel, Malteser, King Charles Chavallier, West Highland Terrier und co, welche schon immer "die Klöten abnahmen" unter dem Aspekt der veralteten Argumentation. Bequemlichkeit oder Unwissenheit als Hauptmotivation.

Mäuschen war vor 3 Wochen Scheinschwanger. Ein sicheres abrufen im Freilauf war nicht möglich, sie war extrem schwierig und fremde Hunde wurden mit "Bürste" begrüßt, auch fremden Menschen gegenüber war alles etwas angespannter. Gassi gehen war keine wirkliche Freude oder Entspannung. Beim TA wurde mir auch die Möglichkeit der Kastration vorgeschlagen. Aber ich hoffe noch, daß es in Zukunft besser wird und es eine einmalige Sache war.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-
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