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Zitat von anna1
Da ich selbst unverträgliche Hunde habe, die sich nie über den Weg laufen dürfen, weis ich wie wichtig es ist Regeln aufzustellen und strikt einzuhalten. Inwiefern man das einem 14 Jährigen Kind zutrauen kann, entzieht sich meiner Kenntnis. 2 unverträgliche Hunde in einer Wohnung zu halten, ist meines Erachtens sehr schwierig. (ohne die Wohnverhältnisse im aktuellen Fall zu kennen)…
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Na ja, wenn's zwei unverträgliche Dackel sind ist das Risiko einfach geringer f. Menschen ( ausser Kleinkinder ).
Auch wenn's nicht gefällt, es ist halt Fakt.
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Zitat von anna1
Der Tod der Hunde geht mir sehr nahe, auch deshalb weil ich vor ca. 2 Jahren in der Region von der Polizei alarmiert und nachts mit Freundinnen und Schutzarm einen ausgesetzten „bissigen“ Hund gesucht habe. Nach dem Anruf ging uns schon der „A…. auf Grundeis“. Im Nachhinein war es ein kleines Häuflein Elend, aber ohne den „Einsatz“ vom Tierschutz vielleicht auch nicht mehr am leben. Die Erstbeschreibung kam nicht von der Polizei! Ich kenne die dortige Polizei von einem weiteren „SOKA“ Fall und kann nicht behaupten auf Unverständnis, gar Abneigungen gegen unsere Rassen gestoßen zu sein.
Ein hysterischer Anruf, ein Blutüberströmter (wahrscheinlich in Panik, was für viele als aggressiv eingestuft wird) Hund in der nähe eines Kinderspielplatzes…
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Danke f. die Darstellung, die annahme der Blutrünstigen Beamten die in wilder Mordlust auf die Jagd gingen scheint zumindest f. mich nicht haltbar.
Meine pers. Meinung bez. Spielplatz:
Wenn mein Kind dort gewesen wäre und die Behördenvertreter hätten nichts gemacht, viel Spaß, dann wär der H das kleinere Problem.
Ich finds erstaunlich das hier bereitwillig die Gesundheit von Kindern riskiert werden soll um einen H zu retten der vorher einen Menschen stark verletzt hat.