Man könnte wirklich das Heulen kriegen.
Es scheint nicht schaffbar zu sein, das Image unserer Hunde langsam zu dem zu wandeln, dass auch Listenhunde einfach nur ganz normale Hunde sind.
Die Arbeit die man als Halter in die Tiere investiert, der tägliche Balanceakt, um ein gutes Bild in der Öffentlichkeit, den soviele die einen Listenhund haben versuchen zu meistern, um dazu beizutragen.
Kaum etwas davon kommt in besagter Öffentlichkeit wirklich an.
Und dieses Bißchen wird dann in schöner Regelmäßigkeit von unseriöser Presse und anderer Berichterstattung mit großer Reichweite auch wieder gekippt.
Muss man sich tatsächlich damit abfinden?
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