Zitat:
Zitat von Peppi
That's it - bei der Wolke auch.
Nicht das sonst alles rosa rot ist, aber wenn einer frontal auf ihn zukommt, dann am besten stehen bleibt und glotzt, dann sieht der kleine rot.
Damit hat meiner auch bis heute noch Probleme, aber ich kann ihn dann abwenden und seine Konzentration auf mich lenken. Dann bleibt er ruhig (vorausgesetzt ich handel rechtzeitig)
Wenn ich Ihn im Wald rumhüpfen sehe, dann frage ich mich einfach: Wofür den Stress machen? Nur damit mein Hund verträglich ist?
Er sieht echt nicht so aus, als würde es ihm an was fehlen. Und Rennspiele macht er auch mit dem unglaublichen Pinoemp (und einigen ausgewählten Hunden).
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Deswegen hab ich Buddy und Willi als Beispiel genommen. Ich denke das ist eben von Hund zu Hund unterschiedlich.
Buddy scheint alleine gut klar zu kommen und ich zwinge ihn nicht zu Kontakten.
Bei Willi dagegen hatte ich immer das Gefühl das ihm was fehlt und allein deswegen war es mir jede Mühe und jeden Stress wert.
Zitat:
Zitat von Peppi
Ich kann in dem Zusammenhang Deiner Fragestellung und meiner "These" nur Tiere suchen ein zu Hause empfehlen. Wieviel Hunde dort sind, die gerne auf einen Zweithund verzichten können.
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Sind die Probleme dieser Hunde nicht von Menschen gemacht?
Sind das nicht die Folgen von schlechter Sozialisierung, schlechter Prägung, schlechten Erfahrungen, Isolation etc?
Ist es nicht so das wir den Hunden oft das Recht auf ihre eigene Sprache aberkennen?
Ich glaube nicht, das Hunde als Einzelgänger geboren werden
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Meine Meinung
Auch das mein Hund Buddy heute als Einzelgänger leben muss tut mir eigentlich sehr leid (obwohl er scheinbar damit zufrieden ist), weil ich der Überzeugung bin, das er es sich so nicht ausgesucht hat, sondern das Menschen mal wieder versagt haben
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