Zitat:
Zitat von Guayota
Das sind Dogos Argentinos und Lurcher.
Hätte man deiner Meinung nach mit denen noch etwas länger an Wildschweinen im Gehege trainieren sollen, oder was?
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Nein, der Depp sollte wissen wohin er stechen muß, dass ist alles und seine Hunde sollten fixieren und nicht rumzerren.
"Die großen, starken Packer zeichneten sich durch Gewandtheit und ausgeprägte Wildschärfe aus. Äußerlich den Hirten- und Schäferhunden ähnlich, wurden sie wegen der hohen Verlustrate aus Kostengründen oft auch aus diesen Gruppen rekrutiert (sogenannte „Sau“- und „Schafrüden“).
Sie stellten das Wild und zogen es nieder, bis der Jäger mit dem Sauspieß („Saufeder“) kam. Zum Schutz vor Verletzungen trugen sie oft eine Panzerung. Besonders scharfe Hetzhunde waren die „kleinen“ und „großen“ Bärenbeisser (Kreuzungen aus Hirten- und Wachhunden mit Windhunden und Doggen). Speziell für die Schwarzwildjagd in Deutschland wurden im 16. Jahrhundert aus England importierte Doggen eingesetzt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdhun..._und_Meutejagd
Das minutenlange rumbeißen an dem sterbenden Tier finde ich ebenfalls ekelhaft.