Schon lange war ich mit Paulas Verhalten bei Pferdebegegnungen unzufrieden.
Beim Aufeinandertreffen mit geringer Distanz wird sie unsicher, beginnt u.U. zu bellen und würde gerne mal in Nase und Fesseln zwicken.
Und da ich mit Pferden eher nichts am Hut habe, waren auch die Trainingsmöglichkeiten gen Null.
Dann habe ich zufällig eine Reiterin kennengelernt, die ein "hundefestes" Pferd besitzt, welches auch noch ganz in meine Nähe steht.
Was liegt also näher, als sich zu verabreden und das Training aufzunehmen.
Erstes Ziel war:
- eine möglichst geringe Distanz zum Pferd, wobei Paula noch ruhig und vor allem ansprechbar und für Signale zugänglich ist.
Endziel soll sein: Kontaktaufnahme des Pferdes (Schnuppern) ohne das der Gremlin in den Nüstern hängt...
Auf geht´s:
Annäherung und Distanzverringerung
"Arbeitsdistanz" erreicht
muss ich da jetzt wirklich hinsehen?
ojeoje...