Zitat:
Zitat von bx-junkie
Das ist wohl bei keinem Lebewesen möglich
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Zitat:
Zitat von bmk
es gibt keine 100 % sicherheit. Dann folgt aber schon wieder ein großes AAAAABER. ich für meine teil kann joschi bestens einschätzen. ich weiß wie er auf was reagiert, wann ich ihn bedenkenlos ableinen kann oder wie er sich zu verschiedenen menschen verhält, die so in seinem lebensumfeld vorkommen.
joschi würde auf "die familie" niemals aggressiv reagieren und ich lasse ihn bedenkenlos mit meinem 9jährigen neffen allein im raum.
auf der anderen seite weiß ich, dass er sich ungern von fremden männern begrabbeln lässt und verbiete dann auch solche situationen oder erkläre vor einer kontaktaufnahme halt wie es zu laufen hat. auch in solchen situationen kenn ich joschi und kann behaupten, dass er zurückweicht statt nach vorn zu gehen.
fände ein leben mit einem hund den ich nicht einschätzen kann, oder bei dem ich bedenken im bezug auf meine eigene sicherheit haben müsste, schwer vorstellbar.
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Das sehe ich ganz genau so.
Zumal solche Fälle wie die gern zitierte plötzliche Aggression beim Hirntumor normalerweise nicht von heute auf morgen entsteht.
Ich habe bei solchen Erzählungen immer sehr große Zweifel an der Aussage, dass Hund sich aus Krankheitsgründen
urplötzlich, höchst aggressiv auf seine Menschen stürzte.
Sowas ist i.d.R. ein langsamer Krankheitsverlauf den man gründlich beobachten kann und sollte.
Wenn man das tut wird man auch vorher bereits Verhaltensveränderungen feststellen ehe es zum "großen Ausbruch" kommt.
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