.... und Reaktionen
BERN – Der Entscheid des Bunderats in Sachen Kampfhundverbot hat geteilte Reaktionen hervorgerufen:
Die Gesellschaft Schweizer Tierärzte (GST) begrüsst die Ablehnung eines Pitbull-Verbotes durch den Bundesrat. Rassenlisten seien kein zweckmässiger Schutz, weil je nach Erziehung jeder Hund gefährlich werden könne. Dass der Ball nun wieder bei den Kantonen liegt, stösst bei den Tierärzten aber auf grosse Skepsis.
SP und die CVP kritisieren die Absage des Bundesrates. «Gegen gefährliche Hunde sind griffige Massnahmen auf Bundesebene nötig», sagte SP-Sprecher Nicolas Gallade. Das Bundesrats-Nein begünstige unterschiedliche Regelungen in den Kantonen und fördere damit die Unsicherheit in der Bevölkerung, teilte die CVP mit.
Die SVP findet den Entscheid richtig: Die Kantone seien näher an der Sache dran und wüssten, wie derartige Probleme zu handhaben seien, sagte SVP-Sprecher Roman Jäggi.
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Fazit,
Linksparteien (SP CVP) sind
Hundefeindlich und wollen
Rasselisten - für mich ist das echt schwer zu verstehen!