Das sabbern hängt auch von der Kopf & Schnauzenform ab, nen großer Bollerkopp mit Kurzer Schnauze, sabbert noch anders, als ein "Langschnauzen-Leftzenhund"...
Bei uns ist das kein größeres Problem, bei Kohldampf und beim "Futtermachen" zuschauen, tropf schonmal klarer speichen an den Maulwinkeln runter,
allerdings keine Schleim Sabberfäden.
Trinken macht natürlich etwas mehr Schmutz als zB beim Terrier, genau so wie Fressspielzeuge, die zerlegt werden.
Auf der Fährte im Wald, entsteht schon mehr Speichel, der dann beim Schütteln durch die Gegend fliegt.
Alles in allem aber sehr Human, etwas über Labrador Niveau,
für mich kein Grund zum D-Kurzhaar zu greifen.
Mit dem Temperament und Arbeitswillen solltest du aber nochmal genauer selektieren/ schauen, wie Peppi es schon schrieb. Denke von dem Ausgangpunkt ist nen Bullmastiff nicht gerad optimal. Gerade die größeren schwereren Rassen neigen doch grundsätzlich schon eher zur Gemüdlichkeit,
was teilweise schonmal etwa schwerfällig und dickköpfig wirkt,
so will ich es mal ausdrücken. Ein leichteres temperaments und Energiebündel,
ist ganz sicher leichter zu motivieren und für diverse Aufgaben/Übungen zu begeistern. Für mich als aktiven Menschen wäre bei nem gebrauchs oder aktiven Hund, bei max. 60kg einfach mal die Grenze.
MFG