AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...
Ronja hat es sehr schön geschrieben und das kann ich nur unterschreiben. BMs sind absolute Menschenhunde, sie sind glücklich wenn sie immer um ihren Menschen herum sein können.
Meine BMs waren allerdings überhaupt nicht arbeitseifrig. Sie haben aber auch von ihrem Wesen her keine Unterordnung, also irgendwelche Übungen, gebraucht, das lief alles meistens wortlos, nachdem die Erziehungsphase abgeschlossen war.
Die RS die ich kenne sind schon arbeitseifrig und da ich ja jetzt auch so einen arbeitseifrigen Hund habe, finde ich den Unterschied schon enorm groß. Meine braucht z.B. viel mehr Beschäftigung und auch ganz klare Kommandos, für mich gefühlt wegen jedem „Furz“.
Und Biankas Posting kann ich auch unterschreiben, meine BMs hatten auch die Ruhe weg. Das war für mich allerdings auch der Grund warum ich mich für einen BM entschieden habe, ich liebe diese Gelassenheit.
Die Frage ist halt, was dir wichtig ist. Wie Conner schon geschrieben hat, könnte dich ein BM evtl. langweilen oder unterfordern und damit könntest du wiederum den Hund überfordern.
Das mit dem Dickkopf sehe ich jetzt nicht als Erziehungs-Ausrede, ich denke einfach, dass der BM einen anderen Zugang braucht als ein Gebrauchshund und das würde ich nicht unterschätzen. Ich hatte das „Problem“ ja eher anders rum. Und meine BMs wussten auch ganz genau, wann keine Nachfrage mehr gestattet ist.
Und zum Sabbern noch mal, ich denke wenn dein Riesenschnauzer von der Wasserschüssel zurückkehrt und dir an der Hose klebt, macht das keinen großen Unterschied zu einem sabbernden BM ;-)
@ Conner: Mach mir keine Angst, in meinem Auto sieht es ja jetzt manchmal schon aus wie in einer Grotte ;-)
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