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Alt 17.12.2011, 20:52
Arox Arox ist offline
Ritter / Edle
 
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Beiträge: 20
Standard AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Warum willste denn was abschneiden?


Schwangerschaften kann man auch über Sterilisation verhindern.
Evtl Krankheitsbedingt.

Zitat:
Zitat von bx-junkie Beitrag anzeigen
Meiner Erfahrung nach ist das Mumpitz, oder sagen wir mal so, ich hab es noch bei keinem meiner Hunde erlebt.



Molosser reagieren in der Regel empfindlicher auf Narkosemittel, von daher den TA darauf aufmerksam machen, das nicht nach Kilo berechnet wird, das würde unweigerlich zu einer Überdosierung führen...wie das beim CC ist weiß ich nicht, denn der ist in der Regel doch nicht so wuchtig wie beispielsweise eine BX



Wegen der besseren Verträglichkeit und Dosierung bekommen meine immer eine Inhalationsnarkose.



kann ich auch nicht bestätigen...warum auch? Meine Rüden die beide kastriert werden mussten, sind 14½ Jahre(Bouvier) und 12Jahre (BX) geworden...meine BX Hündin ist 10Jahre geworden...


allerdings steht da auch:



Quelle: http://www.tiersprechstunde.de/node/5
Danke dir!

Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Ist Dein CC nicht noch im Welpenalter ? Warum denkst Du über so einen Eingriff nach ?

Falls Du Dich zum Thema Kastra / Nicht-Kastra hier durchlesen willst, empfehl ich Dir zB diesen Fred: http://www.molosserforum.de/ernaehru...te-rueden.html
Stimmt ich habe einen Welpen hier Rumturnen Und da lass ich mir zeit mit der Überlegung ob die Bällchen ab kommen oder nicht.
Es geht um den CC einer Bekannten. Ca 2 jahre alt


Zitat:
Zitat von Marti Beitrag anzeigen
Nach einer Kastration ist definitiv ein Abbau der Muskelmasse zu verzeichnen. Ebenso wird der Körperfettanteil deines Hundes tendenziell etwas steigen, da die endogene Testosteronproduktion fast gänzlich eingestellt wird und somit auch das Verhältnis zum Östrogen stark verschoben wird.
Einige Leute erkennen dies nur nicht, da sich das Gewicht nicht zwangsläufig andern muss. Die Muskelmasse wird verringert, Fett- und Wasseranteil erhöhen sich.
Allerdings verläuft der Muskelverlust nicht lokal (nicht nur, aber auch an der Hinterhand). Falls dein Hund Hüft oder Gelenkprobleme an der Hinterhand haben sollte, wäre es sicherlich von Vorteil, die Muskulatur zielgerichtet zu trainieren. In Extremfällen würde ich mich mit meinem Tierarzt über die externe Zuführung von Hormonen unterhalten. Allerdings nur als Letzte Möglichkeit!
Danke Dir für diese Antwort

Zitat:
Zitat von Simone Beitrag anzeigen
Ich hatte ja 2 kastrierte Rüden und habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Beide haben vom Verhalten her von der Kastration profitiert. Oso hatte immer - auch nach der Kastration - zu wenig Gewicht. Gustav hatte eine gute Figur, war muskulös. Das hat sich überhaupt nicht verändert. Die Narkosen haben sie problemlos überstanden. Aber sie brauchten tatsächlich deutlich weniger Medikament. Der Tierarzt sollte sich somit gut auskennen und zunächst sehr niedrig dosieren. Meine Molosser hatten öfters eine Narkose aus verschiedensten Gründen.
Danke Dir

@ Scotti
Das diese klausel unwirksam ist ist mir bekannt

Zitat:
Zitat von Scotti Beitrag anzeigen
Warum wird immer davon ausgegangen dass intakte Rueden permanent Stress haben? Klar ist es einfacher fuer einen selber wenn Wauzi nicht mehr spitz auf Nachbars Lumpi wird, aber manchmal finde ich es, was das Leiden angeht arg vermenschlicht.
Wir haben in unserem Umkreis das problem das die Hündinen das ganze Jahr über verteilt heiss sind. Sprich ist eine aus der Hitze raus, kommt die nächste rein. Ich denke dann ist es zuviel Stress für einen Hund.

Grüsse Sandra
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