Zitat:
Zitat von sammy
Nicht falsch verstehen, im Grundsatz bin ich bei dir,aber es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Gruß
sammy
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Für mich eigendlich schon, meistens wird alles totdiskutiert und analysiert bis zum Abwinken, wo die Lösungen doch zum Teil so nahe liegen.Das liegt in unserer Natur.Wir wollen doch unser ganzens Wissen und Erlentes ausprobieren.jeder hat was anderes gelesen und sich weitergebildet
Kaum ist ein Hund wirklich so verängstigt das ein riesen Tara notwenig ist, klar gibt es Ausnahmen.Die gibt es doch immer....ich habe mal im Tierheim gearbeitet als ich jung war, selbst als Teenager waren die Problemhunde für mich nicht wirklich ein großes Problem, sondern ich konnte schnell ihr Vertrauen gewinnen und plötzlich lief alles bzw "es flutschte".(Damit meine ich keine menschenfressenden Tiere, nur zum Verständins, sondern Angstbeißer, Raufer, Männerhasser etc...)
Ich denke das hat auch viel mit Persönlichkeit und Energie zu tun, was bei mir klappt und so einfach klingt, kánn der Nächste nicht mal im Ansatz hinkriegen.
Sorry nicht böse gemeint, aber ich muss wirklich nicht ständig neue Beiträge und Forschungsergebnisse lesen, mein Vertändins und die Körpersprache der Hunde helfen mir viel mehr, das reicht da benötige ich keine neuen Fachbegriffe oder die Meinung berühmter Kynologen.Ein Hund kann so viel sagen und man kann super darauf reagieren, nur die meisten Besitzer haben da so ihre Probleme mit.
Es wird alles abgespielt was man irgendwo mal gehört und gelernt hat und dann hat man keine Antwort und alles ist plötzlich wieder durcheinander.Dann hat man ja auch noch die ganzen Antworten aus dem Forum und letzlich fühlt man sich als Versager, das bleibt dem Hund nicht verborgen...da geht es los.Ohne das wir es merken.
Führung durch den Besitzer, nichts anderes.Das erreicht man durch Vertrauen und Diziplin.
Dann ranführung an die "Gefahrenquelle" und man mekrt schnell wie der Hund nach vertrauen fast.