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Alt 16.03.2005, 19:07
Zeus79
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nun das ist eben genau der falsche Weg.

Denn wir Menschen sind nicht dazu geboren ein Tier auf Anhieb zu verstehen und egal wie gut ein Buch ist mit ganz tollen Tips es ersetzt nie mals die Hilfe eines "Profies" der sich regelmäßig mit diesen Themen befaßt.

Also ich höre hier sehr oft das sich sehr viel Leute Profis schimpfen die keine sind. Diese Erfahrung habe ich teilweise auch schon mit gemacht.
Aber meistens sind es die Auszubildenden Herrchen die einfach nicht zuhören wenn man mit Ihnen redet und dann wird herum erzählt das der "Trainer" keine Ahnung hat.

Ich glaube auch nicht das wenn du keine Hundeschule besucht hast das es mit deinem Hund wirklich klappt. das ist jetzt nicht wieder ein blöder Spruch von mir das sind wirklich erfahrungswerte die ich gemacht habe.
ich habe viele Leute die bei uns eine Welpengruppe besucht haben und dann noch ein Aufbautraining, wiedergesehen deren Hunde super in der Stadt auf dem Land funktioniert haben. Die Leute die aber strickt eine Hundeschule abwehren kenne ich auch und die haben echt nur Probleme mit ihrem Hund.

Ich habe meinen Hund jetzt bald 10 Jahre ich weiss wie das ist. Ich meine keine Ahnung zu haben und alles besser zu wissen.... tja am ende konnte ich meinen kleinen Mischling nicht mehr spazieren führen.....

Somit finde ich es unheimlich wichtig eine Hundeschule zu besuchen und hey wir sind frei genug uns zu entscheiden für welche.

Außerdem und das ist nun wirklich eine Tatsache man kann dem Hund keine größeren Spaß bereiten wie mit Ihm regelmäßig zu arbeiten. und wenn man sich dann auf einem Turniere über die Leistung des Hundes freut..... dann festigt das nur noch mehr....

somit finde ich kann man das ruhig gesetzlich fest machen
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