@cira: ja die frage nach dem sinn wurde ja schon ausgiebig behandelt, unbestreitbar ist, ist dass der kennelclub mindestens genauso fies wie der vdh ist oder eher schlimmer. während hierzulande beispielsweise molosserfreunde, stafford- und pitbullfreunde gemeinsam gegen die verordnungen kämpfen wollen, ist das im uk noch richtiger grabenkrieg und die kennelclubber gehen nicht selten über die leichen von pit und co...
Zitat:
Def. fakt ist, das es in England problematischer ist, "Kampfhunde"
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BOLLOCKS.
im UK fallen apbt, fila, tosa und dogo unter die verbotenen rassen, anders als staff, rotti, oder presas.
ich hab da gewohnt(uk/ulster) und bin immernoch öfter dort, und auch wenn die tierheime dort oben rappelvoll mit staff und co sind (kein wunder wenn es die häufigsten rassen sind, so wie bei uns der dsh und seine mischlinge).
aber es ist quatsch dass es schwieriger wäre normale menschen zu kriegen die dort solche hunde halten. ich will dir ja nichts unterstellen, aber irgendwie hört es sich leicht nach klischee-denken, vom primitiven hool-briten an was du von dir gibst. dort findest du nicht mehr oder weniger normale leute als hierzulande.
Zitat:
Kann sein das man als Pit Vermehrer in Berlin Neuköln mit ähnl. Problemfällen zu tun hat, ansonsten ist die Käuferschicht für solche Welpen & Rassen doch eher Bunt gemischt und zum größten Teil als Harmlos zu bezeichnen.
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BOLLOCKS THE 2nd! wie gesagt die käuferschicht ist nicht weniger oder mehr gemischt als hierzulande, und man muss nicht nach neukölln, hasenbergl oder gorbitz um assis mit nem "dicken kampfhund" an der leine zu finden.
idioten gibts ja wohl überall und in jedem land, und von jedem ethnischen oder sozialen hintergrund... mir würden auf anhieb mindestens ein halbes dutzend leute einfallen die am sozialen brennpunkt wohnen, denen man gerne einen soka anvertrauen kann, und irgendwelche bonzen-schnösel denen man diese schleunigst wieder abnehmen müsste.