Und dazu kommt der Gedanke, die ganze Population mit "stillen Trägern" zu durchsetzen. Dafür gibt es unzählige Beispiele.
Die Folge ist dann in x-Jahren, man hat gemerkt da gibbet ein Problem, man bei Untersuchung auf das Gen plötzlich ganz, ganz viele Hunde hat, die belastet sind und in der Lage das Gen weiterzugeben.
Und dann kommt wieder die alte Leier von wegen "ja, wenn wir alles ausselektieren, dann haben wir keine Hunde für die Zucht mehr!"
Warum nicht erstmal Fakten schaffen und dann entscheiden, statt in den "blauen" Dunst.
Wehret den Anfängen muss doch vor der Erkenntnis anderer Rassehundkrankeiten die Devise sein. Alles andere ist Banane.