AW: BM - Warnung vor dem Angriff?
Gerne würde ich Hilfe annehmen, darum wende ich mich ja auch an euch um eure Erfahrung zu höhren.
Leider gibt es hier im Umfeld keine HuSchu die Molossererfahrung hat, meist sind es Labbis, Border und Co.
Ich hatte schon verschiedene Trainer hier, abgesehen dass es unmengen an Euros gekostet hat brachte es nicht viel.
Auch die Canis Trainerin ist mit Methoden vorgegangen die ich nicht für gut heissen kann.
Sie hat Biene mit Lärm eingeschüchtert, zB. wenn sie in ihrer Metallbox war hat sie auf die Stäbe geschlagen das Biene ängstlich zusammen zuckte,
mit Futterschüsseln auf den Hintern gehauen.
Eine andere Trainerin meinte Biene nur mit Leckerchen zu stopfen.
Andere redeten nur von ihren Hunden.
In der HuSchu wird Biene als Musterbeispiel vorgezeigt, sie ist auch sehr gelehrig.
Biene ist auch ein Flüsterhund, da muß ich nicht laut werden!
Ich habe es schon lange erkannt das Biene lieber ein Einzelhund wäre.
Sie liebt es mit mir alleine durch die Feldmark oder Wälder zu streifen.
Im Haus ist sie auch lieber alleine oder bei mir.
Nun habe ich aber alle drei Hunde , liebe sie und werde alles machen damit es hier ruhig bleibt und jeder zu seinem recht kommt.
Ich gehe sogar soweit das, wenn alles klappt, ich im nächsten Monat in ein neues Haus ziehe in dem die Hunde mehr Platz für sich haben, mit eigenem Hundezimmer,
direkt in der Feldmark gelegen und ein Wäldchen vor der Tür.
Auch werde ich mich weiter nach einem passenden Trainer umsehen!
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Viele Grüße,
Sina mit Paul
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Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!
Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!
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