Zitat:
Zitat von Grazi
Solltest du die Untersuchung Belyaevs meinen, ist sie falsch widergegeben.
Solltest du einen anderen Versuch meinen, würde mich die Quelle interessieren. Nach nur einer Generation können all diese Veränderungen nämlich gar nicht auftreten.
|
Die Quelle war gestern meine Erinnerung, da ich darüber mal vor längerem
wie schon oben erwähnt ein Bericht gesehen habe. Ja, ich meine Balyaevs
ebenfalls wie schon heute morgen von mir oben erwähnt. Habe mir den Namen nur nicht gemerkt damals.
Veränderungen fanden laut diesem Bericht schon nach der ersten Generation der handzahmen Auslese statt, welche das jetzt waren weis ich nicht, aber umso mehr Generationen vorüber gingen umso mehr Veränderungen gab es.
Das mit den 20 Generationen wird in der angegebenen Quelle als geplantes Vorhaben geschildert, tatsächlich lief ja alles dann doch anders als geplant, und es war dann wohl schon nach weniger Generationen soweit, wie in dem Artikel zu
lesen ist.
zu den Coppinger, zitiere ich mal aus der angegebenen Quelle, dort ist zu
lesen:
"Ein gezähmter Wolf ist noch immer ein Wolf und kein Hund", wendet die Hundeexpertin
Lorna Coppinger ein, die soeben ein Buch veröffentlicht hat, in dem sie ihre Theorie darlegt: "Ich glaube nicht im Entferntesten, dass Menschen wilde Wölfe zähmten, trainierten und in Hunde verwandelten. Ich bin davon überzeugt, dass sich zumindest eine Population von Wölfen, wenn nicht mehrere, selbst domestizierten", schreibt sie.
Zur Untermauerung zitiert Coppinger ein bemerkenswertes Experiment, das 1958 vom Genetiker
Dmitry Belyaev am Institut für Zytologie und Genetik in Nowosibirsk gestartet wurde.
wie du von den beiden redest könnte man ja denken das du mit denen in der Grundschule warst, mitm Ray und de Lorna