Ach Peppi.
Deine Stupmfheit erstaunt mich immerwieder aufs Neue. Scheint als hättest du genügend aus deinem Privatleben zu kompensieren, wenn du dich hier an einem Buchstaben aufhängst.
Macht aber nichts. Ich kann von mir sagen, dass ich über genügend soziale Kompetenz verfüge deine reisserischen Bemerkungen mit einem Handwinken abzutun.
Was das Verstehen und Abschreiben angeht muss ich dich leider Gottes enttäuschen: Ich unterhalte mich und diskutiere gern über Allerlei Themen (auch über Malinois, ja). Nur scheinst du leider nicht in der Lage zu sein auf meiner Wellenlänge zu folgen.
Trotzdem gebe ich den Glauben nicht auf, auch DU, Peppi, wirst es irgendwann schaffen dich der Gesellschaft zumindest so weit annähern zu können, dass du in der Lage bist dich halbwegs gesittet mit Fremden zu umgeben.
Deshalb nochmal ein intressanter Link für dich:
http://www.malinois-loewenfels.de/Pa...e_malinois.htm
@heder:
Die Triebfestigkeit ist aber ein Ausschlaggebendes Merkmal für die Selektion in der Zucht:
Zitat:
Seine Lern- und Arbeitsfreude gepaart mit Härte und gleichzeitiger Sensibilität machen ihn nicht gerade zum Anfängerhund. Er hat den unbändigen Willen zur Arbeit und Bewegung.
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Wiki
Beim Rotti hingegen:
Zitat:
Von freundlicher und friedlicher Grundstimmung, kinderliebend, ist er sehr anhänglich, gehorsam, führig und arbeitsfreudig.
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Wiki
Das mit der Verletzungen ist (wie du schon richtig geschrieben hast) logischerweise auf die Triebhärte zurückzuführen.
Wenn ein Mali zubeisst, dann aber richtig! Rottis sind auch aufgrund ihrer Statur nicht dazu in der Lage so intensiv zuzufassen wie der Mali.
Quetschungen und Prellungen (vorallem im Nackenbereich) sind bei Malis fast schon Standart..