Steter Tropfen höhlt den Stein!
Natürlich ist es enervierend immer und immer wieder die gleichen nichtssagenden Antworten zu hören, aber nichts desto trotz können wir doch nicht einfach resignieren.
Zudem muß man mittlerweile doch auch offen zugeben, dass hier deutlich auch monetäre Interessen zu vertreten sind. Denn über die Rasselisten wird die in mittlerweile doch sehr vielen Gemeinden erhobene Kamphundesteuer legitimiert und diese ist - im Gegensatz zu den ja ach so gefährlichen Hunden - hochwillkommen.
Ich für meinen Teil werde also auch da wieder schreiben. Wir sind so viele, die mit ihren Hunden davon betroffen sind, also bitte - gehen wir mit unserem Protest den Verantwortlichen dieser "Sachunkunde (ich bleib jezt mal freundlich bevor hier wieder nur Sternchen stehen) genau so auf den Nerv, wie die uns mit den Listen auf die Nerven gehen!
Schön ist in solchen Schreiben übrigens auch immer wieder der Zusatz, dass wir schließlich auch Wähler sind. In Anbetracht der Tatsache, dass man m. E. in unserer derzeitigen politschen Landschaft eh nur zwischen Pest und Cholera wählen kann, könnte eine politische für oder gegen Entscheidung bei dem Thema Rasseliste durchaus "kreuzchenentscheidend" sein. Das sollte man schon deutlich klar stellen