Wir lassen auch nicht impfen, obwohl wir letztes Jahr einen infizierten Hund hatten. Lt. unserer Tierklinik gibt es durch das Impfen keinen ausreichenden Schutz und sollte der Hund bereits infiziert sein, wird der Befund bei Infektion erschwert. Im Bekanntenkreis wurde aus diesem Grund eine schwere Borrelioseerkrankung des Rüden erst nach 3 Jahren erkannt und dann behandelt. Auch sind die normalen Blutuntersuchungen die gemacht werden nicht ausreichend um eine Infizierung festzustellen. Die sicherste Methode ist eine Hautstanze, die dann an ein Labor geschickt wird.
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