AW: Kastration oder Medikamente
Wir hatten bei unserem verstorbenen Rüden Perianaltumore und sollten kastrieren. Damals kam Suprelorin, der Chip gerade auf den Markt. Er sollte ein halbes Jahr halten, was aber nicht der Fall war. Der erste Chip hielt 5 Monate die restlichen nur noch 4 1/2 Monate. Unser Rüde hatte zusätzlich Borreliose und ist dem Teufel damit von der Schippe gesprungen das die starke Antibiose geholfen hatte. Eine Narkose zur Kastration hätte er in dem Zustand aber nicht überlebt. Wir haben 5 x den Chip gesetzt, verstorben ist unser Hund mit 11 1 /2 Jahren und es haben sich keine Analtumore mehr gebildet. Er wurde nie von anderen Rüden besprungen, er wechselte aber sein Markierverhalten und pinkelte bei einem Spaziergang nur wie eine Hündin 2 oder 3 mal, daran konnten wir auch erkennen wann die Wirkung nachliess, denn auf einmal kam wieder das Interesse an Hündinnenpinkelstellen.
Alles Gute für Euch
Renate
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" Es gibt nichts schöneres als meinen Hund jeden Tag lachen zu sehen. "
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