Hallo Cira, sicherlich ist das alles aus der Sicht einzelner "Voodoo", aber es kommt doch auch auf die Situation an.
wenn ich z.b. zur Tür hinaus gehen möchte und mein Querschädel drängelt dann ungestüm an mir vorbei, dann geht bei mir prinzipiell, erst ich, dann Hund!
In der Praxis, Hund sitzen, Tür auf, ich zuerst raus, und dann darf Hund kommen.
Hatt auch einfach damit zu tun, das ich in diesem Moment sehe, was vor der Tür los ist und nicht der Hund als erstes die Lage peilt........
Und ich empfinde es auch viel entspannter,als wenn mein Geschoß in seinem jugendlichen Wahn aus der Tür schießt und dabei beim Nachbarn gegenüber fasst den Zaun umrennt, da der Bremsweg etwas zu kurz ist.
Nur mal als Beispiel, das Kind meiner Nachbarn hatt sehr große, schon fast panische Angst vor großen Hunden.
Es ist aber für das Kind absolut kein Problem, wenn zuerst ich aus der Tür komme und dann erst der Hund.
Deswegen sehe ich das auch nicht als Voodoo oder überholt an, sondern sinnvoll um einfach hier Diskrepanzen zu vermeiden.
Und ob solche Methoden überholt sind oder was auch immer, darüber lässt sich streiten.
Tja und gerade jetzt, wo ich das schreibe, sitze ich im Hundekörbchen und mein Dicker liegt bei Frauchen auf der Couch......