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Alt 09.05.2012, 10:36
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Cira Cira ist offline
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Standard AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?

Zitat:
Zitat von Emmamama Beitrag anzeigen
Hmmmm....
Nach gut 2 Monaten barfen, habe ich den Eindruck, dass das eine sehr individuelle Angelegenheit ist.
Das ist es auf jeden Fall.
Man muss herausfinden, was gut vertragen wird und die Ernährung danach ausrichten.
Aber das ist ja auch das Gute am Roh-Füttern und "Selber Machen".
Das es nicht fertig ist, sondern speziell auf den Hund eingestellt werden kann.

Wenn Eure Kleine es (evtl. noch) nicht gut verträgt, probiere es doch mal indem Du es dünstest und lass Stärkehaltige Nahrungsmittel, wie Getreide, Kartoffeln etc. weg.
Vllt. macht es sie auch glücklicher, wenn es gegart ist.

Cira mochte Anfangs überhaupt keinen Fisch.
Ich habe dann den Fisch gedünstet, Leberwurst heißgemacht, damit sie schön intensiv riecht und in kleinen Flöckchen darübergegeben, dann hat sie es gefressen.
Den Fisch habe ich nach und nach immer kürzer gegart und anschließend die Leberwurst sehr langsam reduziert, heute frisst sie den Fisch zwar immer noch nicht so gern wie Fleisch, aber auch mit Appetit.

Wenn sie den rohen gar nicht möge, würde ich ihn aber auch nach wie vor dünsteten.
Ich denke, es ist schon wichtig sich dabei auf den Hund einzustellen, was nützen die ideologischsten Vorsätze, wenn sie beim eigenen Hund nicht funktionieren?

...
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Linda

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