Zitat:
Zitat von Peppi
Ich finde beim Wattewerfer fehlt etwas Entscheidendes, was ich auch versucht hatte an anderer Stelle mit Cira zu diskurtieren:
Ich hätte in meiner Definition folgendes ergänzt:
...und nur bedingt mit Rücksicht auf die Bedürfnisse des Hundes. Ihre Priorität gilt den eigenen Wunschvorstellungen, wie man einen Hunde gerne erziehen würde. Die Probleme in der Entwicklung sind dabei leider häufig vorprogrammiert!
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Das hättest Du ja dann einfach mal schreiben können, ich hatte ja einige Male danach gefragt, wie Du es definierst.
Wenn wir oben beschriebenes als das festmachen, wie Du einen WW siehst, stimme ich Dir vollkommen zu, dass auch eine solche Erziehung negativ für den Hund ist.
Das sind dann meist die späteren Kunden von Millan, mit ihren vermenschlichten Hunden, die nie Grenzen kennengelernt haben.
Von ein Extrem ins andere.
Da gefällt mir Rütter (wenn man jetzt mal die Fernsehtrainer vergleicht) nach wie vor wesentlich besser.
Zitat:
Generell bin ich auch der Meinung, dass die Aufteilung in zwei Extreme totaler Bullshit und wenig zielführend ist.
Aber nicht jeder der "unerwünschtes/unpassendes" Verhalten seines Hunde nicht nur "ignoriert", ist gleich ein Tierquäler, der sich nur mit Stachelhalsband und Teletakt an die Erziehung eines Hundes macht!
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Und nicht jeder, der mit positiver Bestärkung arbeitet ist ein WW oder zählt zumindest nicht als Negativbeispiel eines solchen.
Ich denke da beispielsweise an Karen Pryor, Jean Donaldson oder Martin Pitralla.
Ich kann übrigens beides, je nach Bedarf und natürlich in positiver Auslegung der Begriffe.
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