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Alt 17.05.2012, 22:35
Marion
Gast
 
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Standard AW: 6 Monate ohne George, aber es ist viel passiert

Hallo Peter,

ich habe dich ja durch das Malen deiner Hundis etwas kennen gelernt und sehe dich als sehr umsichtigen Menschen, der sich auch einige medizinische Kenntnisse angeeignet hat.

Ich weiß daß du deine Hunde sehr liebst und auf ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden achtest..

Ich denke wenn du, zusammen mit deiner Frau, diesen Weg gewählt hast, dann wirst es wohlüberlegt getan haben.
Wenn TinTin vom letzten Wurf zu sehr ausgelaugt gewesen wäre, dann hättest du gewartet.
so schätze ich dich jedenfalls ein.

Sicher, dieser Weg mag nicht so üblich sein. Aber auch ich hätte mir damals von meinem ersten Hund "Ricky" Collie-Mix einen Nachkommen gewünscht.
Er musste aber mit 8 Jahren kastriert werden, wegen Hodentumor, und ich hatte diese Möglichkeiten nicht.

Ich denke schon daß es normal ist wenn man sich von seinem Lieblingshund einen Nachkommen wünscht.
Sicher wird so ein Nachkomme normalerweise zu Lebzeiten des Hundis gezeugt.

Aber ihr hattet schon rechtzeitig daran gedacht und Vorsorge getroffen.

Ich weiß daß du damit keinen zweiten George produzieren wolltest, aber du wolltest gerne daß etwas von George weiterlebt.

Ich freu mich für dich daß du Nachkommen von George hast, bzw. einige nun auch in der Welt herumlaufen und gute Hundeeltern bekommen haben.

So manchem werden meine Worte vielleicht als Schleimerei erscheinen, aber es ist numal meine Meinung über Peter und seine tiefe Liebe zu George.

Grüßel Marion
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