Vor Jahren hatte ich einen Goldi und einen Retrievermix.
Es waren für mich meine Hunde, wurden geliebt aber alles normal.
Futter kam vom Supermarkt, sie waren immer gesund und wurden fast 15 Jahre alt.
Ohne Leine bin ich mit ihnen gegangen und hatte volles Vertrauen zu ihnen.
Wenn ich bei meiner Freundin eingehütet habe bin ich mit ihren zwei großen Schweitzern, einem Dackel und meinen beiden Labbis ohne Leine im Wald
spazieren gegangen und es ist nie!!! etwas passiert!
Es gab auch keine Rauferei oder Futterneid, es war einfach nur schön mit diesem Rudel!
Seit ich aber meine Bande habe und ganz besonders Biene informiere ich mich über alles, lese und suche im Internet denn ich will ja alles richtig machen!
Das Ergebnis: ich bin total mit Biene verunsichert und jeder Spaziergang mit ihr ist für mich der reinste Stress, obwohl sie nichts macht, weil ich ja über die Problematik weiss.
Genauso ist es mit dem Futter, es ist nichts gut genug.
Die Tierärzte freuen sich jedes mal wenn sie mich sehen denn hinter jedem Pups der nicht den richtigen Ton hat könnte ja etwas schlimmes stecken.
Ich denke wenn ich mich nicht so sehr informiert hätte währen mir wahrscheinlich viele Sorgen und Stress erspart geblieben.
Auf Spaziergängen sehe ich solche HH und beneide sie um ihre Unwissenheit.